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Juni 2022 | News aus den Bali, Thailand, Neuseeland - und eine persönliche Meinung zum Abfertigungschaos an europäischen Flughäfen

Deal der Woche für Bali | kein "Thailand Pass" mehr ab 1tem Juli 2022 | Neuseeland verzichtet auf Tests bei Einreise | Chaos nicht nur auf deutschen Flughäfen

Unser Partner Fit Reisen, mit dem wir seit vielen Jahren bei Ayurveda- und Yogareisen zusammenarbeiten, legt einen "Deal der Woche" für Bali auf: Mit dem aktuellen Sonderangebot können Kunden dabei 20 Prozent sparen. Das Special gilt für das Programm „Como Experience“ im Como Shambhala Estate. Die Buchung muss bis 30. Juni erfolgen, der Reiseantritt muss bis zum 31. März 2023 erfolgen. Zugreifen! Reservierung und Buchung hier bei uns!

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Ab dem 01. Juli entfällt der verpflichtende "Thailand Pass" für die Einreise in das Königreich Siam. Die bisher bestehende Krankenversicherungspflicht bei einer Coronaerkrankung wird ebenfalls aufgehoben. Für die Einreise muss nur noch der Nachweis über eine vollständige Impfung vorliegen (gedruckter oder digital), die stichprobenartig überprüft wird. Nicht oder nicht vollständig Geimpfte müssen max. 72 Stunden vor Reiseantritt der Reise einen PCR- oder einen Antigen-Schnelltest (ATK) machen und das bestätigte Ergebnis bei der Einreise in Bangkok vorlegen. Bitte an die englische Übersetzung/ Fassung des Testergebnisses denken! Sind Voraussetzungen erfüllt, müssen vor Ort keine weiteren Tests durchgeführt werden und das gesamte Land kann uneingeschränkt bereist werden.

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Seit gestern (20.06.2022) müssen Neuseeland-Reisende keinen negativen Corona-Test mehr bei der Einreise vorlegen. Von der neuen Regelung profitieren insbesondere vollständig Geimpfte, nicht oder nicht vollständig Geimpfte Personen haben mehr Anforderungen zu erfüllen. Selbst Tennisspieler ;- ( nicht!
Vorgeschrieben sind aber weiterhin 2 Selbsttest: einer bei Einreise und einer nach 5 Tagen.

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Auf vielen europäischen Flughäfen herrscht das Chaos, so daß Airline schon "freiwillig" insbesondere an Wochenenden Flüge komplett streichen und sich die Fluggäste ansonsten auf "sportliche" Wartezeiten einrichten sollten. Auch ein Treffen deutscher Politiker mit Vertretern der bundesdeutschen Verkehrsflughäfen brachte keine "Lösung". Betroffen vom Personalmangel beim Sicherheitspersonal und im Bodenverkehrsdienst sind insbesondere die deutschen Flughäfen, die diese Dienste in die Hände privater Dienstleister gelegt haben: so in Düsseldorf, Hamburg, Hannover, Frankfurt, Köln und dem Flughafen Berlin. Weniger betroffen soll der Flughafen München sein, denn dort ist das Sicherheispersonal bei einer staatlichen Firma angestellt, die nach dem Tarif des öffentlichen Dienstes bezahlt. Ach. Pfui! Denen geht es also nur ums Geld!